Olympic Nationalpark Fotogalerie

Die Straße entlang des Sol Duc Rivers scheint von einer Mauer aus Rot-Erlen gesäumt zu sein.

Vier vom Finnriver-Team in der Schänke: Maude Eisele, Mahala Duff, Andrew Byers und Kelsey Dressler.

Nationalpark Ranger Bill Baccus zeigt einem Kollegen die Richtung der Wettermessstation, zu der wir gehen wollen.

Nationalpark Ranger Bill Baccus auf dem Weg zur Wettermessstation.

Keine gute Idee, sich ohne Augenschutz gegen den harten Wind der Hurricane Ridge zu legen: Die hohe Geschwindigkeit macht aus Schneeflocken kleine Eiskugeln.

Keine Radweg für Ungeübte: Mit viel Geschick und Balance prescht Umweltschützer John Gussman durch große Pfützen. Ich schiebe mein Rad lieber außen herum.

Ein Diademhäher nahe des Elwha Rivers.

Es wird geschätzt, dass es im Olympic Nationalpark mehr als 100 verschiedene Moosarten gibt. Entlang des Wanderwegs "Hall of Mosses" sind nahezu alle Bäume vollständig von dicken Moosschichten bedeckt.

Die Natur beflügelt die Fantasie: Tommy Farris scheint sich einem riesigen 'Moos-Hund' nähern zu wollen.

Ruby Beach: Manche nennen sie 'Knochen des Regenwaldes': Diese Baumstämme wurden einst durch hochgestiegene Flüsse aus dem Regenwald ins Meer gespült.

Grüne Riesenanemonen und ein Seestern namens Pisaster ochraceus in einem Gezeitentümpel des Rialto Beach.

Felsige Strände, steile Klippen, raue Schönheit: An der 117 km langer Küstenlinie des Olympic Nationalparks gibt es viele Abschnitte, an denen man hervorragend wandern kann.

Nicht viel los auf dem Highway 101, der an der 117 km langen Küste vorbeiführt, die gerade einmal 20.000 Menschen ihre Heimat nennen.

Die Sicht vom Cape Flattery, dem nordwestlichsten Punkt der zusammenhängenden USA. Von hier beobachteten Vorfahren der indigenen Makah europäische Expeditionsschiffe auf der Suche nach der Nordwestpassage.

In der Lake Quinault Lodge scheint die Zeit stehengeblieben zu sein.

Am frühen morgen im Garten der Lake Quinault Lodge sucht diese Wanderdrossel nach Regenwürmern.

Die rustikale Lodge aus dem Jahr 1926 bietet in seiner Lobby einen majestätischen Kamin, Schaukelstühle und tiefe Lederfauteuils.

Die unzähligen, fast vollständig von Moos überzogenen Bäume in den vielen einsamen Regenwäldern des Olympic Nationalparks laden immer wieder zum Bestaunen und Verweilen ein.

Keith Barnes, Gründer der Bainbridge Organic Whiskydestillerie, in seinem Arbeitszimmer und Whiskylabor.

Abendlicher Blick auf das Hafengelände von Seattle.

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